Pawel Sawicki, 37, aus Berlin ist bei Workshops.de Trainer für Angular, React, Typescript und JavaScript. Als Software-Consultant und Software-Entwickler ist immer an den Geschichten und Unternehmen seiner Teilnehmer:innen interessiert und setzt es sich stets zum Ziel, nicht nur Wissen, sondern auch den Spaß am Wissen zu vermitteln. Um Spaß geht es auch in seiner Freizeit. Da dreht sich Vieles um luftige Höhen. Was genau darunter zu verstehen ist, erklärt Pawel im YouTube-Interview.
Pawels Weg in die IT
Als studierter Diplominformatiker war Pawels Weg in die IT relativ klassisch. Lange vor seinem Studium hat er aber schon mit dem Programmieren angefangen.
„Der Computer und ich waren schon immer gute Freunde.“
Irgendwann fasste er zusammen mit einem Freund den Entschluss, Schulungen anzubieten, um das gesammelte Wissen an andere weiterzugeben. Durch Zufall war er zu dem Zeitpunkt bereits im Slack-Channel von Workshops.de und bekam dort eines Tages eine Nachricht von CEO Robin Böhm, der auf der Suche nach Trainer:innen war. Pawel und Robin nahmen Kontakt miteinander auf und kurze Zeit später war die Zusammenarbeit perfekt und Pawel mit an Board.
Pawel Sawicki ist Profi für Angular und React
Zum Profi für seine Fachgebiete ist Pawel in erster Linie durch ein nicht enden wollendes Interesse an der Thematik geworden. Etliche Tutorials, Bücher und Fachartikel formen bis heute sein Wissen immer weiter. Dazu kommt die jahrelange Erfahrung als Software-Entwickler und Software-Consultant.
Am Unterrichten bei Workshops.de macht ihm besonders Spaß, in die unterschiedlichen Unternehmen seiner Kund:innen reinzuschnuppern und zu erfahren, welche Projekte gerade anstehen und möglicherweise Probleme bereiten. Besonders gerne sieht er, wie die Menschen von dem Wissen, dass er ihnen weitergibt, tatsächlich im Berufsleben profitieren können.
Freizeit-Pawel
In seiner Freizeit verbringt Pawel gerne Zeit mit seiner Familie. Wenn es die Zeit erlaubt, hat er aber noch viele weitere Interessen, die sich meist auch im technischen Bereich abspielen. So entwickelt er zum Beispiel Algorithmen für Drohnen, die die Fluggeräte in der Luft miteinander kommunizieren lassen.
Die Luft scheint generell sein Thema zu sein. Nach einer Flugzeug-Schnupperstunde hat er Blut geleckt und ist momentan dabei, weitere Flugstunden zu absolvieren, um eines Tages die Lizenz zum Fliegen zu erhalten. Ob er dann wohl sein eigenes Flugzeug auch mit intelligenten Algorithmen ausstatten wird?