Joe Ray Gregory wohnt in Lüneburg, hat zwei Kinder und arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Software Architect, Engineer und Developer im Frontend in unterschiedlichen Rollen. Bei workshops.de gibt er Schulungen zum Thema Vue.js. Wie er zum Profi für das Framework geworden ist, was er so sehr am Coden liebt und wie seine Freizeitgestaltung aussieht, erzählt er im Interview.
Vue-Trainer Joe Ray Gregory
Schon nach seiner Ausbildung zum Mediengestalter hatte Joe großes Interesse daran, die Azubis auf ihrem Weg zu begleiten und sein Wissen mit ihnen zu teilen. Als er sich im Laufe der Jahre schließlich immer mehr mit dem Programmieren beschäftigte und in der Branche Fuß fasste, bemerkte auch dort, dass ihm das reine Coden nicht ausreicht. Er wollte Menschen dabei helfen, ein Ziel zu erreichen und fing an, Workshops zu geben und als Vue-Trainer zu arbeiten.
Profi für Vue.js
Mit der Zeit erschienen immer mehr Frameworks und als Vue.js das Licht der Welt erblickte, fand Joe Ray Gregory schnell Gefallen daran. Etliche Bücher, Kurse und Videos später ist Joe heute absoluter Profi für das JavaScript-Framework und organisiert unter anderem das regelmäßig stattfindende Vue.js-Meetup in Hamburg.
Während seiner Schulungen bei workshops.de liebt er es, sich in die Köpfe der Teilnehmenden hineinzuversetzen und sich Challenges zu stellen, die während der Schulung aufkommen. Joe codet gerne live, versteckt sich nicht hinter seinen Slides und weist dadurch auch auf Probleme und Herausforderungen hin, die während des Codens auftreten können.
Freizeit-Joe
In seiner Freizeit lässt Joe den Computer nicht unbedingt aus, beschäftigt sich auch dann gerne mit all seinen digitalen Lieblingsthemen und organisiert Konferenzen. Priorität hat aber immer die Familie. Mit seinen Kindern spielt er besonders gerne mit ferngesteuerten Autos. Der Monstertruck mit richtig viel Power zaubert dabei nicht nur den Kids ein Lächeln aufs Gesicht.
Um sich kreativ auszutoben, greift Joe immer wieder zu einer seiner zahlreichen Gitarren. Eigentlich mag er alle Musikrichtungen, bevorzugt aber meist die „härtere Gangart“ und hat auch eine Zeit lang in einer Band gespielt. Deshalb kann es gut sein, dass du ihn in einer seiner Schulungen auch mal im Bandshirt vor der Kamera siehst.